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Ribolla Gialla

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HERKUNFT

 

In Friaul-Julisch Venetien, genauer gesagt in den Provinzen Udine und Gorizia beheimatet, ist diese autochthone Rebsorte heute sehr verbreitet. Sie wird ausschließlich für die Weinbereitung verwendet, sowohl in Reinheit als auch in Verschnitten mit anderen lokalen Rebsorten, denen sie Frische verleiht, und in den letzten Jahren auch für Schaumweine.

 

BLATT

 

mittelgroß, rundlich, fast ganz, offene Stielbucht, oben seitlich offen gebuchtet. Ziemlich sichtbare Zähnung.

 

TRAUBE

 

mittelgroß, zylindrisch, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß bis groß, fast kugelförmig, dünne wächserne Haut, goldgelb mit einem eigentümlichen Punkt am Apex.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

240 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: spät                                                                                                  Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                                                                              Reife: mittlere - früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Klon von herrlicher Wuchskraft, gutem und nachhaltigem Ertrag. Regelmäßige Fruchtbarkeit. Geeignet für hügelige, sonnige, belüftete und trockene Böden. Empfohlene Anbausysteme: mäßig erweitert mit langem Rebschnitt. Biotyp, der in besonders feuchten Jahren zu Verrieselung und Botrytis neigt. Der späte Laubaustrieb ermöglicht es, dem Frühlingsreif zu entkommen.

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