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Pinot Grigio

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HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

mittelgroß, pyramidal, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß, kugelförmig, feste wächserne Haut, kupfergrau.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

140 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                                         Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Deutscher Klon von mittlerer Wuchskraft, hohem und nachhaltigem Ertrag. Mittlere Fruchtbarkeit. Geeignet für hügelige, lehmige, aber lockere Böden. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Rustikaler Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif, aber dürreresistent.

öffnenGM 1-31SchließenGM 1-31

HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

groß, pyramidal, geflügelt, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß bis groß, oval, feste wächserne Haut, grauviolett.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

135 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                           Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Wuchskräftiger deutscher Klon reichlichen und nachhaltigen Ertrags, geschaffen im Geisenheimer Institut. Gute Fruchtbarkeit. Geeignet für hügeliges Gelände mit lehmigem, aber lockerem Boden. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Rustikaler Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif, aber dürreresistent.

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HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

groß, pyramidal, geflügelt, kompakt.

 

WEINBEERE

 

groß, oval, feste wächserne Haut, kupfergrau.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

140 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                         Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Sehr wuchskräftiger deutscher Klon reichlichen und nachhaltigen Ertrags, geschaffen im Geisenheimer Institut. Gute Fruchtbarkeit. Geeignet für hügeliges Gelände mit lehmigem, aber lockerem Boden. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Rustikaler Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif, aber dürreresistent.

öffnenGM 1-33SchließenGM 1-33

HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

groß, pyramidal, geflügelt, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß - klein, oval, feste wächserne Haut, kupfergrau.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

130 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                                         Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Mäßig wuchskräftiger deutscher Klon mittleren und nachhaltigen Ertrags, geschaffen im Geisenheimer Institut. Mittlere Fruchtbarkeit. Geeignet für hügeliges Gelände mit lehmigem, aber lockerem Boden. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Rustikaler Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif, aber dürreresistent.

öffnenGM 2-15SchließenGM 2-15

HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

groß, pyramidal, geflügelt, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß bis groß, oval, feste wächserne Haut, kupfergrau.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

190 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                                         Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Sehr wuchskräftiger deutscher Klon hohen und nachhaltigen Ertrags, geschaffen im Geisenheimer Institut. Gute Fruchtbarkeit. Geeignet für hügeliges Gelände mit lehmigem, aber lockerem Boden. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Rustikaler Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif, aber dürreresistent.

öffnenGM 2-21SchließenGM 2-21

HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

groß, pyramidal, geflügelt, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß - klein, oval, feste wächserne Haut, violettrosa.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

185 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                                         Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Mäßig wuchskräftiger deutscher Klon guten und nachhaltigen Ertrags, geschaffen im Geisenheimer Institut. Hohe Fruchtbarkeit. Geeignet für hügeliges Gelände mit lehmigem, aber lockerem Boden. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Rustikaler Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif, aber dürreresistent.

öffnenGM 2-26SchließenGM 2-26

HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

groß, pyramidal, geflügelt, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß, oval, feste wächserne Haut, kupfergrau.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

185 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                                         Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Deutscher Klon guter Wuchskraft und gutem und nachhaltigem Ertrag, geschaffen im Geisenheimer Institut. Gute Fruchtbarkeit. Geeignet für hügeliges Gelände mit lehmigem, aber lockerem Boden. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Rustikaler Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif, aber dürreresistent.

öffnenH1SchließenH1

HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

mittelgroß – groß, zylindrisch, geflügelt, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß, kugelförmig, wächserne feste Haut, kupfergrau.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

185 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                                         Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Wuchskräftiger deutscher Klon hohen und nachhaltigen Ertrags. Hohe Fruchtbarkeit. Geeignet für trockene und windige Böden. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif und Botrytis aufgrund der sehr dichtbeerigen Trauben.

öffnenISV F1TSchließenISV F1T

HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

mittelgroß, kurz, zylindrisch, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß bis groß, ellipsoidisch, feste wächserne Haut, kupferfarben.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

75 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                                         Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Italienischer Klon guter Wuchskraft und mittleren Ertrags. Gute Fruchtbarkeit. Geeignet für hügeliges Gelände mit lehmigem, aber lockerem Boden. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Rustikaler Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif, aufgrund der geringen Traubengröße nicht für die manuelle Ernte geeignet.

öffnenR6SchließenR6

HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

mittelgroß bis groß, zylindrisch, geflügelt, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß - klein, oval, feste wächserne Haut, grauviolett.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

130 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                                         Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Italienischer Klon mittlerer Wuchskraft, hohen und nachhaltigen Ertrags. Mittlere Fruchtbarkeit. Geeignet für leichte, aber nicht zu heiß Böden. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Rustikaler Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif. Manchmal tritt eine Mutation in der Färbung der Trauben auf.

öffnenSMA 505SchließenSMA 505

HERKUNFT

 

Beheimatet in Frankreich, hat sich diese Rebsorte zunächst in Deutschland und dann im Trentino-Südtirol verbreitet. Später wurde sie mit einer gewissen Intensität in Triveneto und insbesondere in Friaul-Julisch Venetien angebaut. Sie ist eine instabile Mutation des Pinot Nero. Sie ist eine der wichtigsten Qualitätsreben in den milden Klimazonen aufgrund ihres guten Ertrags und der Fähigkeit zur Zuckerakkumulation. Ausschließlich für die Weinbereitung von Still- und Schaumweinen verwendet.

 

BLATT

 

mittelgroß, herzförmig, dreilappig, offene V-förmige Stielbucht, oben seitlich V-förmig gebuchtet, unten seitlich kaum sichtbar gebuchtet. Schwach ausgeprägte Zähnung.

 

TRAUBE

 

groß, pyramidal, kompakt.

 

WEINBEERE

 

mittelgroß bis groß, kugelförmig, feste wächserne Haut, graurosa.

 

DURCHSCHNITTSGEWICHT DER TRAUBE

 

160 Gramm

 

PHÄNOLOGISCHE ENTWICKLUNGSSTADIEN

 

Laubaustrieb: früh                                                         Véraison: mittlere

 

Blütezeit: mittlere                                                                         Reife: früh

 

KLONBEWERTUNG

 

Italienischer Klon ausgezeichneter Wuchskraft, reichlichen und nachhaltigen Ertrags. Gute Fruchtbarkeit. Geeignet für hügeliges Gelände und Ebenen, sofern nicht feucht. Empfohlene Anbausysteme: GUYOT mit mittlerem bis langem Rebschnitt. Rustikaler Biotyp, empfindlich auf Eisenchlorose, insbesondere nach ertragreichen Jahren. Gute Fähigkeit zur Akkumulation von Zucker und Säuregehalt, empfindlich auf Frühlingsreif, leidet unter langanhaltender Dürre. Manchmal tritt eine Mutation in der Färbung der Trauben auf.

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